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Fallstudie "Gesundheit"



Bitte begleiten Sie uns als Mitarbeiter*in oder Besucher*in auf dem Weg in ein Krankenhaus, ein Pflege- oder Seniorenheim, eine Arztpraxis oder auch ein Hotel. Ggf. besteigen Sie ein Auto, ein Taxi oder Bus und Bahn, um einen Besuch wahr zu nehmen oder Ihren Arbeitsplatz aufzusuchen. Achten Sie auf Ihre Hände und darauf, was Sie gewohnter Weise anfassen oder achtlos berühren. Türklinken, Drucktasten an Aufzügen, Touchscreens an Park- oder Ticketautomaten, Sitze oder Haltegriffe in Bussen oder Bahnen, Türgriffe zum Betreten von Gebäuden oder Räumen, Thecken oder Rezeptionen, usw.. Schon während einem Aufenthalt in Wartezimmern oder Empfangshallen berühren Sie Armlehnen, Tische und Klemmbretter. Auf dem Weg in sanitäre Anlagen und hinaus berühren sie Toilettenbrillen, Toilettenspülung, Waschtisch, Trocken- oder Handtuchautomaten und wieder Türgriffe. Angelangt im Arzt-, Patienten oder Hotelzimmer berühren Sie wieder weitere Oberflächen auf Fernbedienungen, Türklinken, desweiteren Liegen oder die Bettreling. Und es nimmt kein Ende, wenn Sie den Weg wieder zurück nehmen. Bei genauerer Untersuchung vor Ort dürften sich situationsbezogen noch weitere kontaminierbare Flächen sondieren lassen.


Diesem Szenario sind nicht nur Sie, sondern alle Personen vor Ihnen und nach Ihnen ausgesetzt, ohne die Chance, dem Risiko einer Infektion aus dem Weg gehen zu können. Mögen ja alle Flächen professionell gereinigt sein; #keimfrei oder nur von kurzer Dauer, auch nicht nach einer mehr oder weniger gründlichen Wischdesinfektion.

Lassen Sie diese Festellung nicht einfach so stehen.

So konsequent die Hygienekonzepte oder Hygieneregeln beachtet werden. Mit klassischen Desinfektionsmaßnahmen kann keine nachhaltige oder dauerfhafte Hygiene zu jeder Zeit an jedem Ort gewährleistet werden.


Ausgenommen, man verfügt über eine Anti-Keim-Beschichtung auf allen neuralgischen Flächen, welche permanent und nachweislich für nachhaltige #Keimfreiheit steht.


Was bleibt ist eine Entscheidung für einen Pardigmenwechsel: nämlich eine Anti-Keim-Beschichtung in das Hygienekonzept aufzunehmen und so nachweislich die Hygieneeffizienz zu steigern und gleichzeitig die Hygienekosten zu reduzieren.


Eine Bestandaufnahme zeigt auf, welche Flächen (Fuhrpark nicht zu vergessen) relevant sind, bevor eine Beschichtungsmaßnahme beginnt. Wir kalkulieren das Sparpotential, indem wir die Beschichtungskosten in Relation zum allgemeinen Reinigungs- und Desinfektionsaufwand betrachten.


Beispiel:


Veranschlagen Sie für eine halbjährlich nach einer Hygienekontrolle (Abklatschtest) nachgewiesenen Keimfreiheit für einen Raum (Patienten- oder Gästezimmer) mit ca. 25 qm samt Tischen, Stühlen, Betten, Liegen, Geräten, Terminals und Automaten, Sanitärraum und diverse Bedienelemente inkl. mit 160,00 €, und setzen Sie die bisherigen Hygienekosten für Personaleinsatz und Desinfektionsmittelverbrauch für ein halbes Jahr dagegen. Dann wird bereits bei überschlägiger Rechnung die Entscheidung für eine permanente und wesentlich effizientere Anti-Keim-Beschichtung leicht fallen. Insofern diese Kosten allenfalls die Einnahmen eines eintägigen Aufenthalts ausmachen und sich allein dadurch die Ausgaben für die derzeit steigenden Desinfektionsmaßnahmen drastisch reduzieren lassen.


Die Auswirkung auf die Reputation Ihres Hauses oder Ihrer Praxis aussen vorgelassen. Beachten sie die Fördermöglichkeiten und stellen Sie Ihr Hygienekonzept auf den Prüfstand.

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