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Keimfrei

Aktualisiert: 10. Juni 2021

Keimfreiheit ist k/ein Indiz für Freiheit.


Keime gehören zum Leben. Sie existieren oder leben in oder auf jedem Leben, in der Nahrung, in den Organen und auf der Haut, auf Schleimhäuten und in Exkremeten. Billionen von Kleinstlebewesen befinden sich in der Natur, unter anderem eben auch in und auf Tieren und Menschen und verfolgen nur einen grundlegenden Zweck. Nämlich ihrer Vermehrung bzw. der Erhaltung ihrer Art. Dessen Zweck sich alles Leben zur eigenen Erhaltung zu Nutzen macht.

Keimflora

Man spricht von „Keimflora“ ohne welches das Ökosystem auf dieser Welt nicht funktionieren würde. In Bezug auf uns Menschen dient eine gesunde „Keimflora“ dem Stoffwechsel und dem Immunsystem und somit der Gesundheit.


Umgekehrt jedoch kann eine ungesunde "Keimflora" Krankheiten verursachen und sogar zum Tode führen. Dann sprechen wir von Krankheitserregern, welche sich im Wesentlichen als #Bakterien, #Viren oder #Pilze einordnen lassen und deren Vermehrung und Übertragung konsequent zu verhindern gilt.


Keime werden überwiegend über die Hände der Menschen übertragen. Insofern also die meisten Infektionen durch Hautkontakt verursacht werden. Indes uns #Corona eines Besseren belehrte, insofern auch Einatmen von jeglichen Keimen eine bedrohliche Übetragungsmöglichkeit ist, wobei zuvor ein Ausstoßen von Atemwegssekreten wie Ausatmen, Husten, Räuspern oder Niesen durch infizierte Personen direkt auf die Schleimhäute anderer Personen oder indirekt auf jedwelche biologische oder nicht biologische Oberflächen vorausgegangen sein muss. Die Übertragungswege sind das Übel bei der Vermeidung von Ansteckung.


Wenn wir uns die Hände geben oder anderen körperlichen Hautkontakt erfahren und wenn man durch Haut und Aerosole Oberflächen kontaminiert, werden Keime durch Schmierinfektion übertragen, insbesondere auch auf Umwegen über Öberflächen von Gegenständen des täglichen Gebrauchs, wie Türklinken, Tastaturen, Möbel und viele, viele mehr.


Deswegen spielt die Beachtung der #Übertragungswege die wichtigste Rolle bei der #Prävention vor Infektionen.

Prävention und Desinfektion

Was bleibt, ist "nicht einatmen" und "nichts berühren" oder #Vorsorge treffen. Allzweckmasken oder Visiere tragen verringert die Gefahr, Keime in zu hoher Konzentration einerseits auszuatmen oder andereseits einzuatmen und Oberflächendesinfektion verringert die Schmierinfektion; Maßnahmen, welche unverzichtbar sind, wenn das eigene Immunsystem den Keimen nicht gewachsen ist.


Stellt sich die Frage, welchen Maßnahmen man vertraut. Maske tragen und Abstandhalten erfordert Disziplin und Einsatz bzw. den ständigen Erwerb neuer Masken. Oberflächenhygiene erfordert regelmäßige Wisch- oder Spraydesinfektion, welche auch ständig wiederholt werden muss und vor allem Kosten verursacht.


Weitere Maßnahmen zur Eindämmung einer Infektionsgefahr sind, im eigenen Sinne und auf Zeit übermäßige Begegnungen und Geselligkeit sowie möglichts jegliche Kontaktflächen zu vermeiden und seine Bewegungsfreiheit eigenverantwortlich einzuschränken, jene Maßnahmen, welche dem Wunsch nach einem sozialen Leben mit zwischenmenschlicher Interaktion entgegen stehen.

Überlebensstrategie

Wenn es da nicht genau zwei hochtechnologische Entwicklungen für ein ausreichendes Maß an Keimfreiheit gäbe.


Photokatalytische Anti-Keim-Beschichtung für kontaminierte Oberflächen und UVC-Licht für kontaminierte Räume, mindestens da, wo nicht genügend gelüftet werden kann. Beide Technologien gewährleisten nachhaltige Keimreduzierung auf Dauer.


Eine Oberflächenbeschichtung mit einem #Titandioxid-Substrat, aufgebracht mit einem patentierten #Elektrospray-Verfahren gewährleistet eine ca. 99-prozentige #Keimfreiheit bis zu12 Monaten und mindert die Aufwendungen für Wisch- und Spraydesinfektion sowie für kostenintensives Personal.


Ein mobiles #UVC-Gerät garantiert ebenfalls eine ca. 99-prozentige Keimfreiheit und kann zu gegebener Zeit und je nach Bedarf aus und eingeschaltet werden, dazu jedoch die Räume nur für ein paar Minuten nicht betreten werden dürfen.


Beide Anwendungen und Investitionen sind Garanten für eine ausreichend keimfreie Umgebung in der Gastronomie und in Hotels, in Theatern und Kinos, in Kindergärten und Schulen, in Krankenhäusern sowie Pflege und Seniorenheimen, in Autos, Taxis, Leihwagen, Bussen und Bahnen, in öffentlichen Anlagen und Sanitärräumen, in Schalterräumen und Büros.


Und das auch nach der Pandemie.

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