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Hygieneplanung nimmt auch kontaminierte Oberflächen ins Visier

Auch Oberflächen sind bei der Gefährdungsbeurteilung des Infektionsgeschehens zu beachten

Infektionswege über Oberflächen

Handbücher der Epedemie- oder Pandemieplanung weisen, verbunden mit Hygieneplänen, deutlich auf die Bedrohungslagen kontaminierter Oberflächen hin. Schmierinfektionen über Oberflächen, welche zuvor mit Keimen kontaminiert wurden, können nicht ausgeschlossen werden, so lauten einschlägige Hinweise in der Fachliterataur. 

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Grundsätzlich können auch auch Viren und Bakterien durch Berühren, Sprechen, Räuspern, Niesen oder Husten auf Oberflächen gelangen und eine Zeit lang infektiös bleiben. Eine Schmierinfektion erscheint dann möglich.

 

Jede Hygieneplanung sollte Keimübertragungen über kontaminierte Oberflächen in Betracht ziehen. Versäumt wurde bislang, die Liste der klassischen Begriffe einer Flächendesinfektion über die Empfehlungen des Robert Koch-Instituts (RKI) hinaus um Anti-Keim-Beschichtung mit photokatlytischer Wirkung zu erweitern.

Hygienekonzept

Eine photokatalytisch aufgeladene Anti-Keim-Beschichtung ist eine relativ neue und vorallem disruptive Hygiene-Technologie und gehört obligatorischer Weise in jedes Hygienekonzept. Sie bietet gleichermaßen aus Sicht der Hygiene und der Kosten nur Vorteile.

 

Eine einmalige flächendeckende, mind. auf 12 Monate ausgelegte Anti-Keim-Beschichtung gewährleistet eine nachhaltigere und wirtschaftlichere Wirkung, während eine tägliche bzw. periodische Wisch- oder Spraydesinfektion nur laufende Kosten für Personal und Hygienemittel verursacht.

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Das strategische Potential eine CleanCoating24 Anti-Keim-Beschichtung offenbart sich ganz klar in der durch die Abrasivität der viruziden oder bakteriziden Oberflächenbeschichtung gewährleisteten Keimfreiheit bzw. -reduktion über einen wesentlich längeren Zeitraum, als es eine immer täglich wiederkehrerende Wischdesinfektion vermag.

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Unsere Empfehlung lautet, eine Antikeim-Beschichtung als förderungswürdige Maßnahme in eine Hygienekonzept einzuarbeiten.

Image by Nick Fewings

Kontaminierung durch Tröpfchen

Unter Tröpfcheninfektion versteht man die Übertragung von Bakterien oder Viren durch kleinste Tröpfchen. Diese werden beim Sprechen, Husten oder Niesen einer infizierten Person in die Atemluft abgegeben oder schweben durch die Luft und kontaminieren letztendlich jeglicher Art von Oberflächen.

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Auch hier offenbaren sich Bedrohungs-lagen durch Keime aller Art, welche einer Gefährdungsbeurteilung nicht entgehen dürfen. 

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Über Kontaktflächen beispielsweise an, Automaten, Apparaten, Consolen, Thecken,  Touchscreens, Armaturen oder Türklinken können Erreger weitergereicht werden.

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Die Folge ist  eine unvermeidbare  Schmierinfektion.

Touchscreen-Computer

Schmierinfektion

Unter Schmierinfektion versteht man die Übertragung von Keimen bzw. Krankheitserregern gleichermaßen durch Berühren eines infizierten Lebewesens oder kontaminierter Gegenstandes bzw. ihrer Oberflächen.

 

Eine wirksame Vorbeugung sind ausreichende Hygienemaßnahmen, wichtig ist insbesondere das regel-mäßige Händewaschen sowie die regelmäßige Desinfektion kontami-nierter Oberflächen.

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Insofern eine Desinfektion immer nur einen kurzzeitigen Effekt hat und sich bis zur nächsten Desinfektion erneut Erreger ablegen, stattdessen eine dauerhafte Anti-Keim-Beschichtung mehr Sinn macht.

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Anti-Keim-Beschichtung

Eine CleanCoating-Maßnahme beginnt mit einer Gefährdungsbeurteilung Ihrer Situation und Ausstattung, sein es im Auto, zu Hause am Arbeitsplatz, im Restaurant, im Theater oder im Freien, um Ihnen eine Einschätzung der erforderlichen Maßnahmen zu liefern. 

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Ziel einer Anti-Keim-Beschichtung ist, eine längerfristige, mind. eine halb-jährliche, Keimfreiheit herzustellen.

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Mit einem patentierten Elektro-Sprayverfahren tragen wir eine photokathalytisch aktivierte TiO2-Dispersion auf, welche nachgewiesener Maßen nach Austrockung jegliche Keime bei Kontakt  vernichtet. 

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