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Fallstudie | Supermarkt

Supermärkte sind potentielle Orte für kontaminierte Flächen.


Hierzu zählen die Griffe an den Einkaufswägen, Türgriffe an Kühlschränken, Thecken und der Kassenbereich mit Kassenband, Warentrenner und Kartenautomaten mit Tastaturen, Thecken mit Zahl- oder Geldtellern und neuerdings auch Trennscheiben.


Bei genauerer Untersuchung vor Ort dürften sich situationsbezogen noch weitere kontaminierbare Flächen sondieren lassen.

Insofern werden im Zuge einer Begehung die neuralgischen Stellen in einem Ablaufplan festgehalten, sodass eine transparente Kostenanalyse erstellt werden kann.


Im Auftragsfalle werden die Räume nach den Ladenschlusszeiten besucht und von unseren geschulten Teams in entsprechender Arbeitschutzkleidung mit Trockenesreinigung und Anti-Keim-Beschichtung behandelt. Abschließend werden die beschichteten Flächen als keimfrei gekennzeichet.


Nach frühestens 1 Stunde können die Räume wieder betreten und die Einkaufswägen wieder werden.


Als Nachweis der Keimfreiheit bieten wir eine nachträgliche Hygienekontrolle an.





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